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Afrika und China vertiefen Zusammenarbeit in der digitalen Wirtschaft

Oct 12, 2021

Afrika und China vertiefen Zusammenarbeit in der digitalen Wirtschaft

Von Zielsprachen-Übersetzungsdiensten | Aktualisiert: 2021-10-12 11:00

Africa and China to deepen cooperation in the digital economy


A frica und china sind bereit, die zusammenarbeit in der digitalen wirtschaft zu vertiefen. Die Entwicklung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für Afrika, das dringend neue und aufkommende digitale Technologien nutzen muss, um sich zu industrialisieren, integratives Wachstum zu verfolgen und ausländische Direktinvestitionen anzuziehen. Die Pandemie hat den Einsatz von künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge deutlich beschleunigt.

Die Brookings Institution wies kürzlich darauf hin, dass der Informations- und Kommunikationstechnologiesektor in Afrika 144 Milliarden US-Dollar an wirtschaftlichem Wert (8,5 Prozent des BIP von Subsahara-Afrika) mit einem erhöhten Technologietransfer und der Schaffung von Arbeitsplätzen beiträgt.

Es wies jedoch auch darauf hin, dass "ohne Versuche, über bestehende Modelle von Innovation, Unternehmertum und digitalem Wachstum auf dem Kontinent hinauszugehen, afrikanische Unternehmen riskieren, weiter zurückzufallen".

Afrika sieht die digitale Wirtschaft zunehmend als Schlüssel zu seiner wirtschaftlichen Erholung. Da der Anteil der Bevölkerung des Kontinents unter 20 Jahren in den letzten zehn Jahren um mehr als 25 Prozent gestiegen ist, ist es wichtig, dass jungen Menschen die Werkzeuge geboten werden, um in einer Digital-First-Wirtschaft erfolgreich zu sein.

Aber die Afrikanische Entwicklungsbank hat betont, dass Afrika nur dann von den Vorteilen neuer Technologien profitieren wird, wenn es die bestehende Bildungslücke schließt und den Kontinent auf eine "digitale Überholung" vorbereitet. Tatsächlich würde eine solche Umgestaltung des afrikanischen Bildungssystems zu einer höheren Produktivität und Leistung für den gesamten Kontinent führen.

Zu den lobenswerten Bestrebungen der Agenda 2063 der Afrikanischen Union gehört das Streben nach „gut ausgebildeten Bürgern und einer durch Wissenschaft, Technologie und Innovation gestützten Kompetenzrevolution“. Afrika möchte, dass seine Bevölkerung "digitale Bürger" ist, mit qualifizierten und befähigten Arbeitskräften und insbesondere der Jugend, die die transformativen Vorteile der Beschäftigung in einer neuen Arbeitswelt genießt. Tatsächlich war es von entscheidender Bedeutung, dass der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa in seiner jüngsten Funktion als Vorsitzender der AU immer wieder auf die Bedeutung der Entwicklung einer geeigneten kontinentalen Strategie für die digitale Transformation Afrikas hingewiesen hat.

Die neue technologische Revolution stellt, so Präsident Ramaphosa, eine der „größten und grundlegendsten tektonischen Verschiebungen unserer Zeit mit enormen neuen Möglichkeiten zur Verbesserung des Lebens der Menschen“ dar. Darüber hinaus sagte er, dass Südafrika und Afrika sich auf einen "großen Quantensprung" in die Zukunft vorbereiten sollten, um sicherzustellen, dass der technologische Fortschritt auch Afrika und all seinen Menschen zugute kommt. Wenn das Arbeitskräftepotenzial Afrikas effektiv mit der erforderlichen Infrastruktur und den erforderlichen Fähigkeiten für Innovation und Technologienutzung gepaart wird, bietet die Industrielle Revolution 4.0 eine enorme Wachstumschance.

Afrika ist sich bewusst, dass China über eine beeindruckende und wachsende digitale Wirtschaft verfügt, die Innovation und Produktion im Land vorangetrieben hat. Die chinesische Regierung legte auch großen Wert darauf, ihre führende Rolle in der 5G-Technologie und -Infrastruktur sowie beim Aufbau von Kommunikations- und Informationsnetzen voranzutreiben, was zu Innovationen und dem Aufkommen privater Unternehmen wie Tencent (an dem ein südafrikanisches Unternehmen maßgeblich beteiligt ist) führte. , Alibaba und andere. China hat somit sehr erfolgreich die neuen aufstrebenden Technologien mit einem robusten BIP-Wachstum kombiniert, ein Ansatz, den Afrika nachahmen will.

Chinesische Unternehmen der digitalen Wirtschaft engagieren sich zunehmend in Afrika. Huawei hat seine Position in Afrika erheblich gestärkt und sich seit seiner Einführung in Kenia im Jahr 1998 auf dem gesamten Kontinent etabliert. Derzeit ist Huawei in etwa 40 afrikanischen Ländern tätig und versorgt mehr als die Hälfte des Kontinents mit 4G-Netzen.

Tatsächlich haben Huawei und die AU kürzlich eine Absichtserklärung unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit zu festigen und die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um eine wirksame Zusammenarbeit in der Informations- und Kommunikationstechnologie zu gewährleisten.

Huawei unterstützt Afrika bereits bei seinen Bemühungen, zwei kritische Hindernisse für eine nachhaltige Entwicklung zu überwinden, nämlich Infrastrukturrückstände und den Mangel an Humanressourcen. Es bildet auch Afrikas junge Leute aus. Ein beispielhaftes Beispiel ist die South African College Principals' Organization und Huawei haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um bis Ende 2021 Informations- und Kommunikationstechnologie-Akademien in allen 50 südafrikanischen Fach- und Berufsschulen einzuführen.

Vor dem Hintergrund der Ankündigung Chinas seines jüngsten „China-Africa Digital Innovation Partnership Program“ gehören zu den Kernelementen der vorgeschlagenen Partnerschaft die Stärkung der digitalen Infrastruktur und damit die Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Informationsflusses im Interesse der sozioökonomischen Entwicklung; Förderung der digitalen Wirtschaft durch die integrierte Entwicklung der digitalen Technologie und der Realwirtschaft; Förderung der digitalen Bildung, um einen Talentpool für digitale Innovation zu schaffen; Gewährleistung der digitalen Inklusion, die allen afrikanischen Menschen zugute kommt; und Verbesserung der digitalen Governance und Sicherheit.

Es wird erwartet, dass Afrika und China die Konsultationen fortsetzen werden, um die Partnerschaft dringend zu formulieren und umzusetzen. Zu den bevorstehenden Vorschlägen gehören gemeinsame Glasfaserprojekte, der Start der aufregenden Online-Promotion-Saison für Afrika-Produkte und das China-Afrika-Beidou-Kooperationsforum mit der Einführung des Beidou-Navigationssatellitensystems.

Afrika und China bereiten sich derzeit auf das nächste Treffen des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit im Senegal im Laufe dieses Jahres vor, das zu einem für China und Afrika von entscheidender Bedeutung ist und den nächsten wichtigen Baustein in einer immer wichtiger werdenden strategischen Partnerschaft darstellt. Konkrete Vorschläge für eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich Digital und Innovation werden zweifellos auf der Tagesordnung und integraler Bestandteil des Ergebnisdokuments dieses bedeutenden FOCAC-Treffens sein.



Dieser Artikel wurde von China Daily abgedruckt.

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